Poké – Gesundheit!
Nein ich habe nicht genießt. Bei Poké handelt es sich um einen rohen Fischsalat der seinen Ursprung auf Hawaii findet. Er wird dorten als Vorspeise (Vorspeise wird dort auch “Pupu” genannt… süß oder?) gereicht.
Das Wort Poké bedeutet “schneiden” bzw. “zerkleinern”. Traditionell enthielt dieser Salat noch Algen und wird aus Thunfisch gemacht.
Ich habe mich jedoch für Lachs entschieden und die Algen einfach weggelassen. Vielleicht probiere ich ihn das nächste Mal mit Thunfisch und Algen.
Ich glaube, dass Poké eindeutig eines meiner Lieblingsgerichte im Sommer 2016 wird. So herrlich erfrischend und lecker! Perfekt für heiße Sommertage. (Dann natürlich beim Kauf auf eine gute Qualität und vor allem Frische achten. Wer billigen Fisch kauft bezahlt dafür eindeutig wenige Stunden nach dem Verzehr :P)
Viel Spaß beim Nachkochen!
Portionen: 2 (Vorspeise) – Dauer: 15 min. – Schwierigkeit: einfach
Ihr benötigt:
- 250g Lachs
- 1 Stück Frühligszwiebel
- 3 EL Sojasoße
- 2-3 EL Öl (Haselnuss, Erdnuss oder Sesam)
- 1-2 EL Sesam (geröstet)
- 1/2 Limette
- Ingwer (ca. Daumengroß)
- 1 Stück Knoblauchzehe
- Brotscheiben (Ciabatta) und Butter
Bei mir gibt es den Poké auf Ciabatta mit Butter… quasi ein hawaiianisches Lachstatar. Ihr könnt ihn aber auch pur essen, oder auf Reis mit Gurken, Tomaten etc.
Lasst euch was einfallen! :)
1. Sojasoße, Öl, den Saft der Limette und Sesam in einer Schüssel vermischen.
2. Knoblauchzehe schälen und in die Sojasoße pressen.
3. Ingwer fein reiben und ebenfalls in die Soßjasoße geben.
4. Frühlingszwiebel waschen und dann den grünen Teil in feine Ringe schneiden und zur Marinade geben.
5. Den Lachs in Würfel schneiden und gut mit der Marinade vermischen.
Ab damit in den Kühlschrank!
6. Während der Fisch kurz durchzieht, könnt ihr das Brot in Scheiben schneiden und toasten bzw. in einer Pfanne knusprig braten.
Dann mit Butter bestreichen.
Das fertige Poké auf die Brötchen geben und genießen!
Mmhhhh lecker!
Viel Spaß beim Nachkochen!
Eure nonolicious